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Enso Kreis mit Schriftzug Kunst im System

Kunstbetrachtung.
Sehen, was wirkt.

Kunst ist kein Thema, über das man spricht.
Sie ist ein Raum, in dem etwas sichtbar wird, das sonst verborgen bleibt.
​
Ich arbeite mit Kunst, weil sie Wahrnehmung fordert –
nicht Zustimmung.

Warum Kunstbetrachtung im Coaching wirkt

Kunst lässt uns sehen, bevor wir verstehen.

Sie zwingt uns nicht, eine Antwort zu finden – sondern lädt ein, länger bei der Frage zu bleiben.

 

In der Betrachtung entsteht Resonanz:

Ein Gefühl, ein Gedanke, ein Impuls.

Manchmal leise, manchmal überraschend klar.

 

Kunst zeigt, wie wir sehen – und was wir übersehen. Damit wird sie zu einem Spiegel für Wahrnehmung, Beziehung und System.

„Kunst konfrontiert uns mit dem, was wir sehen – und dem, was wir erwarten.“

Büste mit Goldfüllungen

Wie Kunstbetrachtung im Coaching abläuft

Ich arbeite mit ausgewählten Kunstwerken –
im Museum oder digital.

​

Wir beginnen mit einem Bild.
Ohne Interpretation, ohne Wissen, ohne Ziel.

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Ich begleite durch Fragen, die Wahrnehmung lenken:
Was siehst du?
Was bewegt dich?
Was bleibt unbemerkt?

 

Langsam entsteht Resonanz:
zwischen Werk, Wahrnehmung und Bedeutung.
Und was sichtbar wird, ist oft weniger über Kunst als über uns selbst.

​

Formate:

  • Einzelcoaching mit Kunstbetrachtung

  • Team- oder Führungscoaching mit Kunstimpuls

  • Workshops im Museum oder online

Darstellung eines Coachingprozesses

„Kunst verlangt nichts, aber sie zeigt alles.“

Kunst als Spiegel von Systemen

Kunst ist ein Resonanzraum.
Ein Werk steht im Raum – still, unabhängig – und doch bewegt es etwas.

​

Genau wie in Teams, Organisationen oder Beziehungen zeigt sich in der Wahrnehmung des Bildes,
was im System selbst wirkt: Spannung, Dynamik, Blickrichtung.

​

Diese Spiegelung ist kein Zufall,
sondern Ausdruck dessen, was unbewusst längst da ist.

„Was wir in Kunst sehen, hat immer auch mit dem zu tun, wie wir die Welt sehen.“

Bild mit goldenen Rahmen

Für wen dieser Ansatz passt

  • Menschen, die anders sehen und denken wollen

  • Führungskräfte, die Wahrnehmung als Kompetenz verstehen

  • Teams, die Reflexion statt Reaktion üben wollen

  • Organisationen, die Kultur nicht nur messen, sondern verstehen möchten

  • Kunstinteressierte, die spüren, dass Sehen mehr ist als Betrachten

​

​ Kunstbetrachtung ist kein Kunstunterricht – sondern Wahrnehmungsarbeit.

Illustration eines Auges

„Es geht nicht um Kunstverständnis, sondern um Selbstverständnis.“

Was Kunstbetrachtung bewirken kann

  • Sie öffnet Wahrnehmung

  • Sie macht Muster sichtbar

  • Sie erweitert Perspektiven

  • Sie verbindet Gefühl, Denken und Sprache

  • Sie schafft Distanz, wo Reaktion war

  • Sie macht Unsichtbares erlebbar

Illustration eines Menschen im Rastersystem

„Manchmal verändert ein Bild nicht das, was wir sehen,– sondern uns, die wir sehen.“

Kosten und Rahmenbedingungen

Hinweis zum Ablauf:

Manche Themen entfalten sich bereits im Museumssetting in ihrer Tiefe.
Andere benötigen einen ruhigeren Rahmen, um weitergeführt zu werden.
Auf Wunsch biete ich nach der Kunstbetrachtung eine Folgesession im Coachingraum oder online an,
um Erkenntnisse zu vertiefen oder Entscheidungen weiter zu begleiten.

Einzelcoaching

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Ort:

Museum

(z. B. Villa Stuck, Pinakothek der Moderne oder auf Anfrage)

Dauer:

ca. 120 Minuten

Kosten:

200 Euro pro Session 

(exkl. Museumseintritt)

​

Die Zeit im Museum umfasst das gemeinsame Ankommen, das Sehen, das Schweigen – und die Reflexion.

Onlinecoaching

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Dauer: 

90 Minuten

Kosten:

180 Euro pro Session

 

Ideal, wenn kein Museumsbesuch möglich ist oder du lieber mit einem Kunstwerk in digitaler Form arbeitest.

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Beinhaltet die Vorbereitung einer individuellen Onlinegalerie

Businesscoaching

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Ort:

Museum oder Workshopraum

Kosten:

individuell nach Gruppengröße und Zielsetzung


Gerne erstelle ich ein maßgeschneidertes Angebot,
das auf Anliegen, Format und Organisation abgestimmt ist.

Online oder im Museum. Zwei Räume, ein Blick

Im Museum

In München oder auf Anfrage:

Kunstwerke werden zum Resonanzraum.
Sehen, beschreiben, schweigen, erkennen.
Ein Prozess, der Zeit, Präsenz und Offenheit  und Neugierde verlangt.

 

Online

Über Zoom mit digitaler Werkbetrachtung.
Gleiches Prinzip, anderer Raum:

Das Werk wird auf dem Bildschirm zur Projektionsfläche für Wahrnehmung, Emotion und Erkenntnis.

Kontakt

Vielleicht ist jetzt der Moment, innezuhalten –nicht, um zu analysieren, sondern um zu sehen.

 

Ich freue mich auf unser Gespräch.

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