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Mich interessiert, was entsteht, wenn wir anders sehen.

Verstehen beginnt dort, wo wir bereit sind, anders zu sehen.

Seitliches Portrait von Marie-Christine Adler-Huy

Ich bin Marie-Christine Adler-Huy.

Systemische Team & Business Coach sowie Teamentwicklerin (ECA) mit langjähriger Erfahrung in Führung, Kommunikation und hands-on Organisationsentwicklung.

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Mich interessiert, wie Wahrnehmung unser Handeln beeinflusst.

Wie aus dem Erkennen von Zusammenhängen Verantwortung entsteht. Und wie aus Reflexion tragfähige Bewegung werden kann.

Haltung

Ich arbeite an der Schnittstelle von Führung, Coaching und Wahrnehmung.

Kunst ist für mich kein Thema, sondern ein Werkzeug – ein Resonanzraum, der zeigt, was wirkt, ohne es zu bewerten.

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Ich weiß, dass sich Organisationen nicht verändern, nur weil Menschen ihre Muster erkennen.

Aber wenn Einsicht, Kontext und Wille zusammenkommen, dann kann Neues entstehen – Schritt für Schritt, im Möglichen.

 

Führung verstehe ich als Beziehung, nicht als Position. Zuhören gehört dazu, genauso wie Entscheidungen, Widerspruch und die Fähigkeit, Unsicherheit auszuhalten.

 

Entwicklung ist kein Projektplan.
Sie braucht Zeit, Klarheit
und manchmal den Mut, Unfertiges stehen zu lassen.

Und sie gelingt eher dort,
wo Menschen bereit sind hinzusehen, wenn es unbequem wird – und den Humor behalten, wenn’s absurd wird.

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Museums raum mit Bank und Bild

„Kunst schärft den Blick. Coaching verändert, wohin wir sehen.“

Wie ich arbeite

Ich verfüge über ein breites Repertoire systemischer Methoden, das ich durch kunstbasierte, hypnosystemische und reflektive Ansätze erweitere.

 

Diese Vielfalt erlaubt mir, individuell, kontextsensibel und flexibel zu arbeiten –immer mit Blick auf den Menschen im jeweiligen System.

 

Entscheidend ist für mich nicht das Tool, sondern die Haltung dahinter: Beziehung, Resonanz und Klarheit im Prozess.

Arbeitsweise

Ich arbeite mit Sprache, Bildern und Raum – nicht, um schnelle Antworten zu finden, sondern um gemeinsam zu verstehen, was gesehen, gefühlt und erkannt werden will.

 

In meinen Coachings geht es durchaus um Lösungen – aber nicht als Zielvorgabe, sondern als Ergebnis eines Prozesses, in dem Beobachtung, Wahrnehmung und Perspektivwechsel ihren Platz haben.

 

Wenn Menschen beginnen, aufmerksam hinzusehen – auf sich, auf andere, auf das System, in dem sie handeln – dann entstehen Lösungen, die tragfähig sind, weil sie sich aus dem Kontext heraus entwickeln und zu den vorhandenen Ressourcen passen.

 

Kunst hilft dabei, weil sie keine schnelle Antwort verlangt. Sie ermöglicht Distanz, wo Reflex festhält, und öffnet den Blick auf das, was sonst womöglich übersehen bleibt.

 

Systemisch zu arbeiten bedeutet für mich, Beziehungen und Wechselwirkungen sichtbar zu machen. Alles steht in Verbindung: Handlung, Haltung, Struktur.

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Genau dort, im Spannungsfeld dazwischen, liegt oft das, was sich verändern kann.

Stuhl vor einem Spiegel in einem mediterranen Raum

„Lösungen entstehen, wenn Wahrnehmung, Denken und Fühlen wieder in Beziehung treten.“

Erfahrung & Qualifikation

  • Systemischer Business- & Personal Coach (ECA),  Campus am See, 2023

  • Systemischer Teamcoach & Teamentwicklerin (ECA), Campus am See, 2025

Was mir wichtig ist

Klarheit vor Tempo.
Wahrnehmung vor Bewertung.
Beziehung vor Methode.

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Coaching ist für mich kein Werkzeug zur Optimierung,
sondern ein Raum, in dem sich Denken und Fühlen begegnen dürfen.


Manchmal ist dieser Raum still, manchmal lebendig –
aber immer echt.

Illustration einer Spirale

Ein Gedanke

Manchmal hält jemand im Gespräch inne und sagt:

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„Das sehe ich jetzt anders.“

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Dann weiß ich:
Es hat sich etwas bewegt –
nicht nur im Denken,
sondern im Blick auf das Ganze.

Kontakt

​Wenn du erfahren möchtest,
wie Wahrnehmung zum Werkzeug für Veränderung werden kann,
lade ich dich zu einem Gespräch ein.

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